Wissenschaftliche Erkenntnisse beeinflussen die heutige Arbeit für nichtmenschliche Tiere. Fundierte Informationen bilden die Grundlage gesetzlicher Vorgaben, wie dem Tierschutzgesetz, und spielen in der Öffentlichkeitsarbeit eine große Rolle. Wir finden es wichtig, dass Organisationen der Tierbewegungen, Journalist_innen, Entscheidungsträger_innen und andere im Feld des Mensch-Tier-Verhältnisses tätige Akteur_innen ihre Arbeit auf aktuelle und anerkannte Forschungsstände stützen.
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Nichtmenschliche Tiere haben eigene Interessen, leben in sozialen Gefügen, in denen sie miteinander agieren, haben erstaunliche kognitive Fähigkeiten und erleben Gefühle wie Trauer, Freude und Schmerz. Unsere Beiträge beleuchten diese und weitere Aspekte von nichtmenschlichen Tieren.
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Eine unzählbare Anzahl an nichtmenschlichen Tieren wird weltweit gezüchtet, gehalten, transportiert und geschlachtet. Die nichtmenschlichen Tiere entwickeln in der Produktion Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten aufgrund der Bedingungen in denen sie leben müssen. Auf ihre Interessen wird wenig bis gar keine Rücksicht genommen.